„Am liebsten hätte ich das Auto gleich entsorgt“, beschreibt Sommer seine ersten Gedanken. Sein Sohn brachte ihn schliesslich dazu, sich doch nach Reparaturmöglichkeiten zu erkundigen. So landete der Bus in der Karosseriewerkstatt von Alberto Carnota. Carnota, der schon einige Erfahrungen mit Oldtimer-Restaurierungen besass, hatte sich damals gerade selbstständig gemacht, und sein erstes Projekt sollte besonders aufwendig werden. Doch schon nach dem ersten groben Sandstrahlen des Bodens wackelte der Plan. „Es war eine einzige Katastrophe, die Seite des Busses sah aus, als hätte sie Al Capone mit dem Maschinengewehr beschossen.“ Nach längerer Überlegung entschied Sommer, den T1 in einen perfekten Zustand zu versetzen.