Bis zu zwei Zentimeter dick waren die aufgetragenen Spachtelschichten und die Karosserie verzogen. Das Streben nach Perfektion kostete zusätzliche Arbeitszeit. So passten die gekauften Laderaumtüren nicht optimal und die Türen mussten verlängert werden. Auch wenn die Blecharbeiten die meiste Zeit in Anspruch nahmen, sollen alle anderen Arbeiten nicht unerwähnt bleiben. So übernahmen die Spezialisten der Bug-Box in Kefikon die Überholung von Motor und Getriebe. Ferner liess man alle Verschleissteile des Fahrwerks und die Bremsanlage erneuern. Die Elektrik wurde von sechs auf zwölf Volt umgerüstet. Zudem musste die Wohneinrichtung restauriert werden. Die maroden Möbel des Westfalia-Ausbaus wurden entfernt und zu einem Schreiner gebracht.